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Aufgrund der außerordentlichen Situation, Größe und Ausbreitung der "Glocknerstraße" im Hochgebirge - über 100 Brücken und Hochbauten im alpinen Bereich - wurden erstmals in der österreichischen Geschichte "Gemeinsame Ziele für die weitere denkmalgerechte Erhaltung der Großglockner Hochalpenstraße" festgeschrieben.
Startschuss für Welterbe-Prädikat@(zwischenHeadlineTag)>
Damit wurde auch die Voraussetzung geschaffen, sich für die Aufnahme in das UNESCO-Welterbe zu bewerben. "Der heutige Tag ist damit auch der offizielle Startschuss für die Beantragung des Welterbe-Prädikates für die Großglockner Hochalpenstraße!" so Landeshauptmann Wilfried Haslauer gegenüber dem Onlineportal www.grossglockner.at.
Die UNESCO-Kommission in Österreich sowie die beiden beteiligten Länder Kärnten und Salzburg haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Derzeit wird das entsprechende Antrags-Dossier erstellt. Dieses wird voraussichtlich Ende 2016 der UNESCO in Paris offiziell übergeben.
Tourismusattraktion in Österreich@(zwischenHeadlineTag)>
Kurt Luger, UNESCO-Lehrstuhlinhaber "Kulturelles Erbe und Tourismus", hofft auf einen regelrechten Welterbetourismus - besonders aus asiatischen Länder, aber auch innerhalb Europas. Schon jetzt ist die Großglockner Hochalpenstraße eine der wichtigsten Tourismusattraktionen in Österreich: Zwischen 800.000 und 900.000 Besucher reisen in den Sommermonaten an.
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