UPDATE: Regenjacken-Test 2021 online.@(zwischenHeadlineTag)>
So haben wir die Hardshelljacken getestet:
Da bei diesen Jacken das Gewicht im Vordergrund steht, haben wir zuerst alle Modelle auf eine geeichte Waage gelegt. Und das immer in der Größe, in der auch der Hersteller die Gewichtsangabe macht. Das Mehrgewicht von einer Größe zur nächsten (z. B. M zu L) beträgt dabei unter zehn Prozent.
Dann stand für uns der Praxistest an. Dazu haben wir die Jacken genau da eingesetzt, wo ein Einsatz sinnvoll ist. Kurze, schnelle Trainingsaufstiege mit der Schüler-Gaumannschaft des Skigau Werdenfels auf die Alpspitze, Bike & Hike-Touren, kurze Bergtouren.
Zuletzt haben wir uns der Laborwerte angenommen. Mittels Suter-Tester haben wir alle Jacken bis zu einer Wassersäule von 10 000 mm geprüft, mittels Spray-Test haben wir die Qualität der DWR (Imprägnierung) ermittelt und anhand eines Scheuerzyklus mit 240er-Sandpapier haben wir uns einen Eindruck über die Robustheit verschafft.
Fotogalerie: Auf diese Features solltet Ihr achten:
Hardshelljacken im Test. Das ist unser Fazit.
Es müssen nicht immer 500 Gramm sein, die man mit sich rumschleppt. Es gibt Jacken, die unter 300 Gramm wiegen und den Aspekt Wetterschutz voll und ganz erfüllen und dabei sehr atmungsaktiv sind. Für uns war im vorliegenden Test die Patagonia M10 die Jacke, die die Features Leichtigkeit, Performance und Ausstattung am besten auf sich vereinte. Daher ist sie unser Testsieger.
Der Gewichtstipp geht nicht an die allerleichteste Jacke. Mit der Montane Minimus 777 haben wir uns für ein Modell entschieden, das mit 140 Gramm noch immer sehr leicht ist, aber durch die Robustheit und Performance als vollwertige Leichtjacke durchgeht.
Der Preistipp geht an die Vaude Simony 2,5 L. Die Jacke ist trotz ihrer guten Ausstattung mit 200 Euro eine der preiswertesten Jacken im Test und ihr Geld absolut wert.
Hier findet ihr unseren Test mit den 10 Regenjacken-Modellen. Klickt auf die Produktbilder für eine Großansicht.
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