So haben wir die Softshell-Jacken getestet@(zwischenHeadlineTag)>
Uns standen für den Test von allen Jacken die Größen S (Damen) sowie M und L (Herren) zur Verfügung. Auf einer geeichten Waage haben wir alle Jacken in der Größe L nachgewogen. In der Praxis mussten die Jacken bei Bergtouren, Skitouren und im Alltag zeigen, was sie drauf haben. Das Augenmerk der Tester lag hier vor allem auf der Ausstattung, der Passform und dem Klimakomfort.
Die Robustheit des Materials wurde mit einem Sandpapier der Körnung 80 in Reibversuchen ermittelt. Danach wurden die Oberstoffe unter dem Mikroskop bei 200-facher Vergrößerung bewertet. Die DWR wurde im Neuzustand durch Einsprühen des abfallend eingespannten Oberstoffes bewertet.
Softshell-Jacken im Test. Das ist unser Fazit.@(zwischenHeadlineTag)>
Was muss eine Softshell können und was darf sie nicht können? Wir haben Softshells für bis zu 200 Euro vor allem auf Funktionalität für Frühjahrs-, Sommer- und Herbsttouren getestet. In Summe hat uns die Grepon wds Light von Millet am besten gefallen. Eine leichte, sehr funktionelle Jacke mit einem guten Schnitt.
Den Gewichts-Tipp bekommt die Rab Vapour-rise, aber nicht nur, weil sie die leichteste Jacke im Test ist, sondern vor allem weil sie einen weiten Einsatzbereich abdeckt und auch nicht zu teuer ist.
Mit der Mountain Equipment Frontier ist der Preis-Tipp bei einem der beiden sehr robusten Modelle gelandet, an denen man sicherlich lange Freude haben wird.
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