Laut Angabe von Miyamoto International, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Erdebensicherheit, sei der Annapurna Circuit wieder ohne Einschränkungen begehbar.
Wie der Geschäftsführer der Firma mit Sitz in Kalifornien, Kit Miyamoto, mitteilte, hätten auf dem rund 200 Kilometer langen Rundwanderweg nur drei Gefahrenstellen identifiziert werden können. Diese könnten allerdings auch schon vor Beginn der schweren Erdbeben vom April und Mai dieses Jahres existiert haben.
Die Untersuchungen hätten gezeigt, dass die Infrastruktur entlang der Runde fast vollständig intakt sei, so das international agierende Unternehmen. Lediglich drei Prozent der an der Strecke gelegenen Häuser sei durch das katastrophale Beben vom 25. April, bei dem über 8800 Menschen ihr Leben verloren hatten, zerstört worden.
Das Tourismusministerium in Kathmandu wird die Nachricht erfreut zur Kenntnis genommen haben. Pünkltlich zu Beginn der Hauptwandersaison im September hofft die Behörde auf eine Rückkehr der devisenbringenden Trekking-Touristen. Pro Jahr begeben sich über 100.000 Wanderer aus aller Welt auf den berühmten Fernwanderweg.
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Kommentar schreibenIch war gerade in Nepal und kann bestätigen, dass es für Touristen dort wegen des Erdbebens keine Einschränkungen gibt. Falls sich jemand dafür interessiert, bei mir im Blog berichte ich unter breitengrad66.de momentan täglich über Nepal.