Kami Rita Sherpa war bereits 28. Mal auf dem Mount Everest und hält damit den weltweiten Rekord.
Der erste offizielle Bergführer Deutschlands kam aus Ramsau. Und der VDBS wurde von einem der Erstbesteiger der Eiger-Nordwand gegründet.
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2 Kommentare
Kommentar schreibenMeine persönliche Erfahrung: je weiter nördlich ein Bergführer von den Alpen sozialisiert/geboren wurde, desto mehr Besserwisserei bietet er an. Muss man nicht haben.
Als leidenschaftlicher Alpinist spielte ich immer wieder mal mit dem Gedanken Bergführer zu werden. Heute bin ich froh keiner zu sein. Das Restrisiko und die Erwartungshaltung gegenüber dem Bergführer sind einfach enorm. In der Saison täglich mit unbekannten Menschen im Absturzgelände unterwegs sein zu müssen, über 200 Tage in fremden Betten zu schlafen (Hütten etc.) und dann auch noch immer öfter Unterhalter sein zu müssen und das alles für einen sehr bescheidenen Lohn. Jeder/jede Bergführer/-in verdient den vollsten Respekt und Hochachtung ! Das Wissen, die Verantwortung und auch Entbehrungen sind gar nicht hoch genug zu würdigen. Es gibt nicht viele idealistischere Berufe. Umso trauriger ist oft das geringschätzende Verhalten mancher Bergsportler gegen gutgemeinte Tipps und Ratschläge von Bergführern. Ich jedenfalls habe großen Respekt vor dem kleinen blauen Abzeichen auf der Brust. olli