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Bergsteiger stürzt 400 Meter in den Tod@(zwischenHeadlineTag)>
Wie die dpa vermeldet, ereigneten sich in den italienischen Alpen am Wochenende mehrere tödliche Bergunfälle: In den Regionen Venetien, Trentino und Piemont verloren insgesamt vier Personen ihr Leben.
Vom Gipfel des 3538 Meter hohen Rocciamelone in den Grajischen Alpen (Piemont) ist ein Wanderer 400 Meter in die Tiefe gestürzt. Seine Leiche konnte in einem aufwendigen Einsatz geborgen werden. Der Berg zählt zu den leichteren Dreitausendern, da er auf Wanderwegen erreichbar ist.
Bergtote in den Dolomiten und im Trentino@(zwischenHeadlineTag)>
Im Trentino starb dem Bericht zufolge ein 26 Jahre alter Klettersteiggeher in der Via Ferrata Val de Ri am Croce di Mezzolombardo (1322 m). Der junge Mann verlor in dem mit Schwierigkeit C bewerteten Steig aus nicht bekanntgegebener Ursache das Gleichgewicht und fiel ungesichert 30 Meter in die Tiefe. Er starb noch am Unfallort.
In Venetien kam ein Mann ums Leben, nachdem er während einer Bergtour in eine Felsspalte gestürzt war. Eine Frau kam im Abstieg vom Klettersteig Croda dei Toni (Schwierigkeit C) in den Sextner Dolomiten aus bislang unbekannter Ursache zu Fall. Auch sie erlag vor Ort ihren schweren Verletzungen.
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