Am Freitagvormittag (21.07.2023) durchfegte ein heftiges Gewitter die Monte-Rosa-Gruppe. Die derzeit in den Medien geäußerte Vermutung lautet, dass die Alpinisten im Aufstieg zur Hütte auf einem Teil des Grats in das Unwetter gerieten.
Als die beiden Bergsteiger nicht an der höchstgelegenen Hütte der Alpen eintrafen, wurde eine großangelegte Suche mit Rettungskräften von Schweizer und italienischer Seite gestartet.
Erste Maßnahmen nahmen die am häufigsten begangenen Routen in den Fokus, doch die Einsatzkräfte konnten keine Spuren der Bergsteiger entdecken. Zusätzlich wurde die Alpine Rettung Piemont alarmiert, die bei der Suchaktion unterstützte. Über einer Woche dauerte der Einsatz an. Sie wurde nun ohne Fund eingestellt.
3 Kommentare
Kommentar schreibenGuten Tag, Antwort zum Eintrag am 26.0.2024.
Ich kannte eine der beiden Personen. Bevor Sie mit der Schrottflinte irgendwelche Kommentare verfassen.
Es war eine Frau und ein Mann, sie arbeitete in der Pflege.
Was ich Ihnen mitteilen kann ist, dass beide die Natur wie selten es Leute tun und nicht den Kick suchten.
Guten Tag,
ich verstehe manche Menschen nicht. Sie setzen bewusst ihr Leben aufs Spiel und verlieren. Lassen Familie und alles zurück nur um diesen EGO Tripp! Immer wieder werden Menschen vermisst! In 2016 ein lieber Kollege meines Mannes am Monte Rosa! Wonach suchen sie? Es sind immer Männer, die denken dass muss ich mir beweisen! In der Pflege für Menschen wird Personal benötigt! Das ist eine Herausforderung!
Gibt es eine genauere Quellenangabe als Polizei Schweiz? Konnte keine entsprechende Medienmitteilung oder ähnliches finden.