Was anfänglich nur eine Ausstellung im Rahmenprogramm für alpine Workshops und Vorträge war, hat sich in den letzten 10 Jahren zum Treffpunkt der gesamten Branche entwickelt.
Auf der Alpinmesse zeigt sich, wie umfangreich und vernetzt der Bergsport geworden ist. Es sind längst nicht mehr nur Tiroler Firmen und Institutionen, die ihre neuesten Produkte und Ideen präsentieren.
Die Aussteller kommen mittlerweile aus der ganzen Welt: aus allen Österreichischen Bundesländern, aus Deutschland, Italien, Frankreich, der Schweiz, Slowenien, Norwegen, Schweden, aus der USA und aus Neuseeland.
Auf 10.000 m² Ausstellungsfläche wird am 29. und 30. Oktober Bergportbekleidung und -ausrüstung, aber auch Ski- und Skitourenequipment präsentiert. Das Thema Reise und Reisezubehör kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Österreichs und Tirols alpine Institutionen
Einen großen und wichtigen Anteil an der Alpinmesse Innsbruck haben immer noch die alpinen Institutionen und Organisationen. Sie waren und sind es auch, die die neuesten Aspekte rund um das Thema Sicherheit im alpinen Bergsport in Vorträgen und Workshops zur Diskussion bringen
Neben dem Kuratorium für alpine Sicherheit stellen sich der Österreichische Alpenverein, die Naturfreunde, die Bergrettung, der ÖSV und der Rodelverband sowie der Skilehrerverband den Fragen der Interessenten und Mitglieder an einem eigenen Stand.
Workshops und Fachvorträge
Während es in den 18 Workshops darum geht, praktisches Wissen in Übungen zu vermitteln, werden im Alpinforum die neuesten Erkenntnissen in Sachen Berge und Sicherheit vorgetragen und diskutiert.
Die beiden Schwerpunkte "Berg.Mensch.Seil" und "Berg.Mensch.Lawine" bilden 2016 den thematischen Rahmen für die Alpinforum-Referenten und ihre jeweils rund 30-minütigen Fachvorträgen. Nach jedem Themen-Block ist das Publikum zur Diskussion mit den Podiumsteilnehmern eingeladen.
Das komplette Programm sowie weitere Informationen finden Sie unter www.alpinmesse.info
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