Bis zur Schließung vor einem Jahr genossen circa 1,5 Millionen Touristen jährlich den Blick von der Marienbrücke über die Pöllatschlucht auf das Schloss Neuschwanstein. Seit dem 4. August ist dies wieder möglich, denn die Touristenattraktion ist nicht mehr gesperrt. Nach der aufwändigen Restaurierung, die ein Jahr dauerte und 650.000 Euro kostete ist die Marienbrücke für Besucher wieder begehbar.
Wie in der Pressemitteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung zu lesen ist erhielt die Brücke im Zuge der Baumaßnahmen einen neuen Holzbelag. Ferner wurde die Stahlkonstruktion ausgebessert und neu beschichtet. Die Marienbrücke und deren Rückverankerungen im Fels werden im Übrigen zur Sicherheit der zahlreichen Besucher in dreijährigem Turnus durch Sachverständige für Bauwerksprüfungen untersucht.
Tourentipp auf den Branderschrofen wieder möglich: Schönster Abstieg führt über die Marienbrücke@(zwischenHeadlineTag)>
Durch die Wiedereröffnung der Marienbrücke ist auch der schönste Abstieg vom Branderschrofen wieder möglich. Dieser führt vom Tegelberghaus über den Gratweg und zahlreiche Serpentinen hinab zur Marienbrücke.
Weitere Eindrücke aus der Region Rund um die Marienbrücke und das Schloss Neuschwanstein@(zwischenHeadlineTag)>
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