Ganz hoch oben

4000er bestaunen: Die Topalihütte im Porträt

Als Wanderlodge mit alpinem Flair könnte man die Topalihütte bezeichnen. Stolze Zustiege belohnen mit einem phänomenalen Blick auf 4000er.

Blaue Stunde an der Topalihütte – mit Blick zur Mischabelgruppe.
© Iris Kürschner

Die Topalihütte im Porträt

Topali klingt wie ein Edelstein. Und tatsächlich glitzert da hoch droben etwas im steilen Fels. Auch einen Berg mit diesem Namen sucht man vergeblich. Stattdessen legt ein junger Mann den Gründungsstein.

Während seines Studiums in Genf entdeckt Constantin P. Topali, Sohn griechischer Eltern, seine Begeisterung für den Alpinismus und verbringt jede freie Minute in den Walliser Bergen. Sein Doktorat über Botanik und Naturwissenschaften in der Tasche, macht sich der 26-Jährige im August 1924 mit Freund Emile Zachmann auf eine längere Gipfelerkundung.

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Text von Iris Kürschner

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