Hier haben wir für euch die Links zu den digitalen Tourenbeschreibung zu unseren Touren aus der ALPIN-Printausgabe 08/23 samt Kartenübersicht und GPS-Track zum Download zusammengestellt. Die GPS-Tracks im Komplettpaket könnt ihr euch direkt hier herunterladen: GPS-Tracks 08/23 (komprimierte ZIP-Datei)
Zwischen Himmel & Hölle: Klettersteig rund um Sexten@(zwischenHeadlineTag)>
Die Sextener Dolomiten mit den Drei Zinnen sind ein echtes Paradies für Bergsportler:innen und der Himmel für Klettersteig-Freunde. Viele der Wege entstanden als Kriegssteige durch Soldaten in der Hölle des Ersten Weltkriegs.
Dass die Sextener Dolomiten und die Drei Zinnen ganz besondere Berge sind, wissen Besucher nicht erst, seit die Region Teil des UNESCO-Weltnaturerbes wurde. Tausend Türmchen und noch mehr Zacken machen die Berge ringsum zu einem Sehnsuchtsort vieler Klettersteig- und Kletterfans. Und neben der großartigen Landschaft trifft man dort auch auf die weniger schönen, aber umso mahnenderen Überreste bewaffneter Konflikte in Europa. Unterwegs auf versicherten alten Kriegssteigen weiß man danach die Freiheit umso mehr zu schätzen – und nicht nur die in den Bergen!
Wir haben die schönsten Klettersteige rund um Sexten für euch besucht:
Am Ursprung: Wasser-Wandern im Tiroler Karwendel@(zwischenHeadlineTag)>
Vier Bäche münden bei Scharnitz ins Seefelder Hochplateau. Ein kleines Paradies – nicht nur an den Quellen der jungen Isar. Wanderer finden hier auf leichten Touren die ersehnte Abkühlung von der Sommerhitze.
Die Karwendelbäche bei Scharnitz bieten dabei zauberhafte Wanderungen und Radausflüge für die ganze Familie:
Stettiner Hütte: Harte Schale, weicher Kern@(zwischenHeadlineTag)>
Die neue Stettiner Hütte ist ein architektonisches Ausrufezeichen hoch über Pfelders. Von außen ein massiver Bau, der allen Naturgewalten standhalten soll, während innen Holz und die Gastgeber für eine wohnliche Atmosphäre sorgen.
Die Hausberge der Stettiner Hütte sind zwei stolze Dreitausender, die aber im Hochsommer oft ohne Schneeberührung auf Steiganlagen zu erreichen sind.
Einmal obenrum: Vom Walchensee in Loisachtal@(zwischenHeadlineTag)>
Für die großartige Kamm-Überschreitung über Herzogstand und Heimgarten zum Osterfeuerkopf sind Bus und Bahn das ideale An- und Rückreisemittel. Die 21,5 km lange Strecke kann auf zwei Tage aufgeteilt werden. Konditionsstarke Bergsteiger:innen können sie aber auch an einem Tag schaffen. Wer dabei in Gegenrichtung geht, kann optional den spannenden Anstieg übers Heldenkreuz zum Osterfelderkopf nehmen.
Bockmattli: Die Namenlose@(zwischenHeadlineTag)>
So ganz namenlos-unbekannt ist sie nicht, die beliebteste Genusstour im Bockmattli, diesem kleinen, aber feinen Kalkstock unweit von Zürich. Griffig, fest und steil – und doch immer ohne Mühsal und mit Vergnügen kletterbar: durchaus nennenswert!
Erst 1947 wurde die Namenlose Kante entdeckt; die wohl „empfehlenswerteste Kletterei im Bockmattli in den unteren Schwierigkeitsgraden“ urteilt der SAC. Den Bockmattliturm kann man aber auch als Wanderrevier entdecken.
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