Prinz-Luitpold-Haus: Bio? Logisch!
Das gastliche Haus im Allgäu ist die erste deutsche Alpenvereinshütte, die komplett auf bio umgestellt hat. Allein deshalb lohnt sich ein Besuch – und wegen grandioser Tourenmöglichkeiten vom Hochvogel bis zum Grenzgängerweg.
Inhaltsverzeichnis
- Prinz-Luitpold-Haus: Hüttentraum in den Allgäuer Hochalpen
- Prinz-Luitpold-Haus: Die erste Bio-Hütte Deutschlands
- Tradition und Moderne: Das Prinz-Luitpold-Haus
- Prinz-Luitpold-Haus: Steinernes Schutzhaus auf felsigem Balkon
- "Es braucht eine gehörige Portion Idealismus, um diesen Mehraufwand auf sich zu nehmen."
- Das Prinz-Luitpold-Haus, 1846 m im Hüttencheck
Prinz-Luitpold-Haus: Hüttentraum in den Allgäuer Hochalpen@(zwischenHeadlineTag)>
Es gibt ja Hütten, die man bequem mit der Bahn erreichen kann, doch so faul dürfen auf dem Prinz-Luitpold-Haus nur die Hühner sein. Im Frühjahr werden sie hinaufgefahren und verbringen ihren Sommer auf dem traditionsreichen Schutzhaus in 1846 Meter Höhe.
Weil die Eier von ein paar wilden Hennen jedoch niemals reichen würden, um den vielen Kaiserschmarrn zu produzieren, der an einem sonnigen Tag auf der mächtigen Hütte in den Allgäuer Hochalpen auf den Tisch kommt, transportiert die Seilbahn noch so manch anderes nach oben. Zum Beispiel Bio-Eier von einem Hof im nahe gelegenen Görisried. Oder Biokäse von der Dorfkäserei Nußbaumer aus Oberstaufen. Und auch Fleisch vom Biohof Sonnengund.
0 Kommentare
Kommentar schreiben