Inhaltsverzeichnis
Wer auf Skitour im Gelände unterwegs ist, hat ein LVS-Gerät dabei – ohne Wenn und Aber! Neuerungen bei LVS-Geräten sind mittlerweile nicht mehr so üblich, wie noch vor ein paar Jahren. Das liegt vor allem daran, dass man heute auf die Geräte sehr einfach via Bluetooth oder Stecker eine neue Software aufspielen kann.
LVS-Geräte im Test: Das ist neu@(zwischenHeadlineTag)>
Letzte Saison kam mit dem Ortovox Diract Voice das erste LVS-Gerät auf den Markt, das die Suchenden via Sprachsteuerung unterstützt. Eine feine Sache, da man natürlich in einem panikähnlichem Zustand sucht (im Ernstfall). Da ist jeder zusätzliche Input und jede Vereinfachung sinnvoll! Die Schwächen der ersten Saison (vor allem die Reichweite) wurden zur Software-Version 1.1 deutlich verbessert.
Auch Arva, der französische Anbieter von LVS-Geräten hat für den kommenden Winter eine Neuerung parat: Das Neo BT Pro ist ein recht kompaktes Gerät mit einem seitlichen Schieber und einer Top-Ausstattung, vor allem für den Preis von 330 Euro. Dafür bekommt man bei Arva ein Gerät mit super Reichweite und (als Option) mit einem analogen Modus. Obendrein lässt sich das Neo BT Pro via App konfigurieren und updaten.
+++ Eine Auswahl an LVS-Geräten mit Preisvergleich findet ihr auch im ALPIN-Shop.+++
LVS-Geräte im Test: Das hat sich bewährt@(zwischenHeadlineTag)>
Ausgereift sind die Modelle von Pieps (Powder BT) und Mammut (Barryvox S), die es jetzt schon seit Jahren gibt, mit inzwischen x-Software-Updates (Powder BT: Version 2.2, Barryvox S: Version 3.4) und damit die Kinderkrankheiten definitiv hinter sich gelassen haben.
Beide Modelle bieten vor allem eine sehr gute Reichweite und eine einfache sowie direkte Nutzerführung bei der Grobsuche. Das Barryvox S hat eine analoge Suchoption und viele Zusatzfeatures, ist mit 430 Euro aber auch das teuerste Gerät im Test und mit seinen Extras vor allem für Intensiv-Anwender:innen geeignet.
Hier findet ihr unseren Produkttest mit den vier getesteten LVS-Geräten: