Kaufberatung Stirnlampen

Stirnlampen: Darauf kommt es an

Kleine und kompakte Stirnlampen gehören in jeden Rucksack. Sie wiegen wenig, kosten nicht viel, sind oftmals sehr hilfreich und im Notfall vielleicht lebenswichtig. Wir sagen euch, was ihr beim Kauf beachten müsst.

Stirnlampen: Darauf kommt es an
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Alle Tipps beim Kauf von Stirnlampen haben wir in dieser Übersicht für euch zusammengefasst:

Was muss man beim Kauf von Stirnlampen beachten?
Stirnlampen: Darauf kommt es an!

Bei jeder Ski- und Hochtour müssen sie zwingend ins Gepäck: Stirnlampen. Aber auch bei Bergtouren sind die kleinen Helfer nützlich. Gerade dann, wenn man im Abstieg ungeplant länger braucht, als gedacht. Oder wenn man des Nachtens den Weg aus dem Matratzenlager zum Klo sucht. Wir verraten euch, worauf es bei Stirnlampen ankommt!

Stirnband
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Stirnband

Billige Gummibänder, die nach wenigen Tagen Gebrauch schlabbrig sind, findet man vor allem an einfachen Lampen. Für das Stirnbandgummi ist eine einfach zu bedienende Größenverstellung mit einem weiten Verstellbereich wichtig (für den Gebrauch mit Helm!), ferner ein hochwertiges Material mit nicht zu schmalem Gummiband. 

Das sind die besten Stirnlampen im Test.

Stromversorgung
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Stromversorgung

Batterie oder Akku? Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Batterien sind teurer, aber man kann auf eine Tour Ersatzbatterien mitnehmen. Akkus sind preiswerter, sind sie jedoch leer, steht man im Dunkeln. Optimal sind Lampen, die man sowohl mit Akkus als auch mit Batterien betreiben kann.

Das sind die besten Stirnlampen im Test.

Batteriefach
© Petzl
Batteriefach

Bei vielen modernen Stirnlampen sind die Batterien im vorderen Gehäuse integriert. Das ist okay, sofern die Lampe nicht zu viele Batterien hat. Drei AAA- oder zwei AA-Batterien sind das Maximum, sonst ist die Gewichtsverteilung extrem schlecht und die Lampe rutscht schnell von der Stirn. Erfolgt die Stromversorgung durch mehr Batterien, muss ein extra Batteriefach her, entweder am Hinterkopf oder ein externer Behälter.

Das sind die besten Stirnlampen im Test.

Lichtkegel
© Ledlenser
Lichtkegel

Welches ist der optimale Lichtkegel? Das kommt auf die Helligkeit der Lampe und auf den Einsatzzweck an. Kleine und kompakte Lampen haben entweder nur einen universellen Lichtkegel oder aber zwei LED-Leuchten. Die eine ist auf hell und weit ausgelegt, die andere auf weniger hell und breit. Oder aber die Hersteller arbeiten mit Streufiltern. Ohne Filter hat man einen hellen Spot, mit Filter einen weniger hellen, dafür aber einen weit ausgeleuchteten Nahbereich.

Hier findet ihr die besten Stirnlampen im Test.

Schalter / Knöpfe
© Lupine
Schalter / Knöpfe

Besonders der An- und Ausschalter der Lampe sollte sich einfach bedienen lassen und so platziert sein, dass man ihn auch auf Anhieb findet bzw. erfühlt. Schon beim Kauf kann man durch sorgfältiges Prüfen merken, ob die Ausführung der Schalter eher "einfach" ist oder ob der Schalter auch nach zwei Jahren noch störungsfrei arbeiten wird. Außerdem sollte die Lampe vor versehentlichem Anschalten im Rucksack gesichert sein.

Das sind die besten Stirnlampen im Test.

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3 Kommentare

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Timo

Bin leider auch kein Fan mehr von den Franzosen. Auch wenn die Zoom mit Blockbatterie damals meine erste war. Heute bekommt man da leider stark zusammengesparte Plastiklämpchen zu eher hohen Preisen. Eine Petzl HF20 nutze ich noch im Sommer als Rucksack-Notreserve. Am meisten die Bergwelt (und auch Werkstattarbeit) hat die letzten Jahre meine Fenix HL60R gesehen. Super bequem dank Überkopfband, gute Abstimmung von Laufzeit und Helligkeit, sowie ein externer USB-Anschluss (der größere Nachfolger HM70 mit 21700-Akkus müsste jetzt auch USB-C können).

Matthias

Petzls Nao RL hat bereits einen USB-C Anschluss und kann sogar als Powerbank genutzt werden.

Christoph

Ich hoffe, dass Hersteller wie Petzl , Blackdiamond, etc. auch endlich auf USB-C Ladeanschlüsse umstellen, genauso wie bei den Handys. Es kann echt nicht sein, dass man zum Laden x verschiedene Ladekabel benötigt.