Inhaltsverzeichnis
- Die Endergebnisse des Dynafit Transalpine Run 2022
- Favoriten behaupten Spitzenposition auf Etappe 7
- Team F7/Coros gewinnt 6. Etappe auf WM Strecke 2023 im Stubaital
- Etappe 6 von Obergurgl ins Stubaital wegen Schlechtwetters verlegt
- Team F7/Coros gewinnt die erste hochalpine Etappe von Mandarfen nach Obergurgl
- Halbzeit: Der Bergsprint im Pitztal
- Die dritte Etappe: Von Imst nach Mandarfen
- Ergebnisse der zweiten Etappe: Von Nassereith nach Imst
- Die Ergebnisse des RUN2 2022
- Die Ergebnisse der ersten Etappe von Garmisch-Partenkirchen nach Nassereith
- ALPIN-Team am Start
- Neu gestaltete Route für den TAR 2022
- Die Etappen im Überblick:
- Internationales Starterfeld
- RUN2: 2-Tages-Lauf über 70 Kilometer
Der Transalpine Run 2022 startete am 3. September in Garmisch-Partenkirchen und führte in 8 Tagen über die Alpen. Am Start waren Läuferinnen und Läufer aus 27 Nationen. Von den 267ins Rennen gegangenen Teams schafften es am Ende 210 gemeinsam über die Ziellinie. Zusammen mit 37 Individual Finishern, die nach dem Ausscheiden ihres Teampartners weiterliefen, dürfen sich insgesamt 457 Läuferinnen und Läufer Finisher des DYNAFIT Transalpine Run 2022 powered by Volkswagen R nennen.
Die Endergebnisse des Dynafit Transalpine Run 2022@(zwischenHeadlineTag)>
Männer: F7 Coros siegt überlegen
Team F7/Coros mit Alexander Hutter und Elias Feineler aus Österreich heißen die neuen Sieger des Transalpine Run 2022 (TAR). Ab der 5. Etappe übernahmen sie das begehrte Leaderjersey und verteidigten es souverän bis nach Vals in Südtirol. Denn auch auf der letzten Etappe ließen sie in 4:05:53 Stunden nichts mehr anbrennen. „Harter Start, geiles Ende. Das waren perfekte Trailrunning Holidays. Ein Riesen-Event, mega durchorganisiert,“ freute sich der überglückliche Elias. Überraschende Zweite heute das bis dato auf Platz 5 gelegene Team Step by Step, das damit am Ende noch den dritten Gesamtrang ergattern konnte. Allerdings profitierten Patrick Kühn und Stephan Niermann auch von Ausfällen: Die auf Gesamtrang drei gelegenen Häckstixx Runners konnten heute morgen erst gar nicht als Team antreten, unddie gestrigen Sieger vom Local-Team Gitschberg-Jochtal erwischte just auf der Schlußetappe in ihre Heimat das Verletzungspech. Sie schleppten sich noch als 17. der Tageswertung ins Ziel und wurden am Ende Vierte. Die Bergler Brüder von M-motion, die noch die ersten vier Etappen gewonnen hatten, wurden heute dritte und sicherten sich souverän den zweiten Platz in der Gesamtwertung.
Frauen: US Teams dominieren auch beim Finale
Bei den Frauen waren die US Teams die ganze Woche über die dominierende Nation. Das änderte sich auch auf der letzten Etappe nicht, denn die DYNAFIT Ladies USA holten in 4:49.03 Stunden locker den Tagessieg und damit auch die Geamtwertung. „Ein Traum wird war. Es war grandios. Wir sind nie zuvor zusammen gelaufen und haben uns jetzt die ganze Woche über gegenseitig unterstützt. Das war einmalig“, sagte Rea Kolbl. Zweite heute und auch gesamt: Emmiliese Von Avis und Erika Flowers vom Ski Dig Fitness Club. Das Team Alpstein Power mit Simone Räss und Nadja Fässler komplettiert das Podium.
Mixed: Klare Sache für Volkswagen R
In der Mixed Wertung führte kein Weg am Team Volkswagen R mit Ida Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann vorbei. Sie gewannen jede einzelne Etappe (heute in 4:42:54 Stunden) und damit folgerichtig die Gesamtwertung. Für Ida-Sophie war es bereits der 3. Sieg in Folge beim Transalpine Run. Die beiden Jahre zuvor konnte sie die Damenwertung gewinnen. Für Sebastian Hallmann ist es nach zwei Anläufen (einmal Zweiter, einmal ausgeschieden) der erste Sieg. Entsprechend erleichtert war er: „Endlich ist es geschafft.“ Zweite in der Gesamtwertung: Mathias Klemm und Nolle Keßler vom Team Salomon#Elbventure vor DYNAFIT Team Poland.
Master Men: Belgier bleiben vorne
Master Men: Die Schweizer Helmut Perreten und Thomas Graf vom Team Jungfrau Marathon gewannen erneut die Tageswertung in 4:25:16 Stunden. Die beiden Belgier Koen Wilssens und Krijn Van Koolwijk vom #teamrunnerslab1 verteidigten trotz Platz vier mit insgesant 3 Etappensiegen ihre Spitzenposition vor den Schweizern. Platz Drei am Ende für Trailmotion Tirol powered by Imst Tourismus mit Rene und Marcel Mair.
Master Woman: Slovakinnen eine Klasse für sich
Das Team Runningzone Dynafit mit Linda Beniacova und Silvia Petrjanosova lief in einer eigenen Liga: 8 Tagessiege bedeuten einen überlegenen Gesamtsieg. Am Ende mit über 2,5 Stunden Vorsprung vor den Zweitplatzierten Trailmotion Tirol powered by Imst Tourismus mit Kerstin Zangerle und Maria Tangl sowie dem polnischen Team Herzhopfen mit Jola Kletterer und Claudia Schwarz
Master Mixed: Spannung bis zum Schluss
Spannend wurde es noch einmal bei den Master Mixed: Erneut schnappte sich das täglich stärker werdende Team Werun4fun e.v. mit Benjamin Klöppel und Claudia Rosegger den Tagessieg. Am Ende fehlten nur 3 Minuten auf die heute zweitplatzieren Schweizer Suvretta Sports mit Gabriela Egli und Sascha Hosennen. „Die beiden haben es absolut verdient; es war ein toller Wettkampf und hat richtig Spaß gemacht,“ gab sich Benjamin Klöppel gelassen. Dritte gesamt: F7/Coros aus Österreich mit Katharina Hutter und Konrad Kröll.
Senior Master Men: Erfahrung zahlt sich aus. Seeberger-Mammut gewinnt
Die starken Südtiroler Rainhard Pixner und Patrick Wallnöfer von der Sennerei Algund waren erneut Tagesschnellste in 4:40.50 Stunden. Die TAR erfahrenen Anton Philipp und Clemens Keller von Seeberger-Mammut (beiden haben schon mehrmals den TAR gewonnen) verteidigten trotzdem souverän ihren komfortablen Vorsprung vor den Südtirolern. Gesamtdritte: A&L Eiger Quartz aus der Schweiz mit Oliver Altorfer und Daniel Leiser.
Senior Master Mixed: Österreicher vor zwei deutschen Teams
Die Huto Racers aus Österreich mit Angelika Huemer-Toff und Clemens Huemer blieben auch am letzten Tag vorne. Zweite und Dritte gesamt: Team Pitztal powered by Wohlleben Sports & Dynafit mit Holger Schulze und Stephanie Lieb sowie STW Mobile Machines Trailmotion mit Kerri Gregson und Roland Schindele.
Favoriten behaupten Spitzenposition auf Etappe 7@(zwischenHeadlineTag)>
Die 7. Etappe des DYNAFIT Transalpine Run 2022 powered by Volkswagen R sollte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Stubaital über hochalpine Passagen nach Gossensass in Südtirol bringen. Doch anhaltender Regen ließ der Rennleitung keine andere Wahl, als die Etappe nach 12,5 Kilometern und 1400 Höhenmetern aus Sicherheitsgründen an der zweiten Verpflegungsstation (Bremer Hütte) zu stoppen. Die Läuferinnen und Läufer konnten von dort ins Tal absteigen und wurden dann nach Gossensass geshuttelt. „Es war naß, kalt und extrem rutschig. Und die Aussichten für den weiteren Tagesverlauf waren noch schlechter. Der Rennabbruch war alternativlos,“ sagte Renndirektor Martin Hafenmair. Eine Entscheidung, die auch von den Top Teams einhellig unterstützt wurde.
Unbeeindruckt von den Wetterkapriolen führte auch heute kein Weg am F7/Coros Team vorbei: In 2:07 Stunden erreichten sie zusammen mit dem Südtiroler Team Gitschberg Jochtal die Bremer Hütte und damit das Ziel, vor den Häckstixx Runners. Die DYNAFIT Ladies USA behaupteten ebenso ihren Spitzenplatz wie das slowakische Runningzone DYNAFIT Team in der Master Woman Kategorie, sowie Ida-Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann vom Volkswagen R Team in der Mixed Wertung.
Spannend bleibt es in der Master Mixed Kategorie: Benjamin Klöppel und Claudia Rosegger von Werunforfun e.V. schnappten sich erneut den Tagessieg vor den Gesamtführenden Schweizern vom Suvretta Team. Vor der morgigen Schlußetappe trennen die beiden nur noch knapp 14 Minuten. Bei den Master Men bleiben die beiden Belgier vom Team Teamrunnerslab1 trotz Platz 4 an der Spitze der Gesamtwertung. Sie hatten sich auf den ersten Etappen einen komfortablen Puffer herausgelaufen. Der Tagessieg ging wie gestern an das Jungfrau Marathon RV Run mit Helmut Perreten und Thomas Graf. Ähnliches Bild bei den Senior Mastern: Erneut gewannen die Südtiroler Sennerei Algund, die heute Zweitplatzierten Anton Philipp und Clemens Keller vom Team Seeberger - Mammut verteidigten indes ihre Gesamtführung mit über 1 Stunde Vorsprung. Enger zu geht es bei den Senior Master Mixed, wo die Schweizer Huto Racers mit ihrem Tagessieg den heute zweitplatzierten Team TrailMotion Tirol powered by Imst Tourismus über 9 Minuten abnahmen. In die morgige Schlußetappe starten sie im Leaderjersey und 1:30 MinutenVorsprung.
Der 17. DYNAFIT Transalpine Run 2022 powered by Volkswagen R endet am Samstag in Vals. Davor müssen die verbliebenen rund 235 Teams auf 34 Kilometern und 2700 Höhenmeter nochmal alles geben, dann können sie das begehrte Finisher-Trikot übertreifen.
Team F7/Coros gewinnt 6. Etappe auf WM Strecke 2023 im Stubaital@(zwischenHeadlineTag)>
„Steil hoch, steil runter,“ so kündigte Lokalmatador Andreas Stern vom Team Stubai die kurzfristig ins Leben gerufene 6. Etappe des DYNAFIT Transalpine Run 2022 powered by Volkswagen R an. Und es wurde tatsächlich zu einem rasanten Up & Downhill auf der Originalstrecke der Berglauf- und Trailrunning Weltmeisterschaft 2023. Beflügelt vom gestern ergatterten Leaderjersey stürmte das österreichische Team F7/Coros auch heute als erste in 1:27:56 Stunden und damit als einziges Team unter 1:30 Stunden über die Ziellinie. Sehr stark und erstmals auf dem Podium: das Team Step by Step mit Patrick Kühn und Stefan Niermann. Der 3. Platz ging heute an das Südtiroler Gitschberg-Jochtal Team.
Ein Kopf an Kopf Rennen lieferten sich die 3 US Frauen-Teams - zumindest hinauf zum Elfer. Beim anschließenden Downhill setzte sich das führende DYNAFIT Ladies USA Team dann locker ab und gewann am Ende mit über 5 Minuten Vorsprung in 1:43:58 Stunden.
Das Mixed Team Volkswagen R mit Ida Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann war noch einen Tick schneller und gewann in 1:42:48 Stunden. Bei den Master Men holte sich erstmals das Schweizer Duo Jungfrau Marathon RV Run mit Helmut Perreten und Thomas Graf den Tagessieg; genauso wie in der Master Mixed Kategorie Benjamin Klöppel und Claudia Rosegger von Werunforfun e.V.
Die weiteren Tagessieger: die Runningzone Dynafit aus der Slowakei bei den Master Women, das Südtiroler Team Sennerei Algund bei den Senior Master Men sowie das Team TrailMotion Tirol powered by Imst Tourismus bei den Senior Master Mixed.
Die weiteren Tagessieger: die Runningzone Dynafit aus der Slowakei bei den Master Women, das Südtiroler Team Sennerei Algund bei den Senior Master Men sowie das Team TrailMotion Tirol powered by Imst Tourismus bei den Senior Master Mixed.
Auf der 7. und damit vorletzten Etappe von Neustift im Stubaital nach Gossensass in Südtirol wird es noch einmal hochalpin. Auf den 38 Kilometern geht es bis auf über 2700 Metern hoch. Nach dem vorverlegten Start auf 6:30 Uhr werden die Schnellsten um etwa 10:45 Uhr in Gossensass erwartet.
Etappe 6 von Obergurgl ins Stubaital wegen Schlechtwetters verlegt@(zwischenHeadlineTag)>
Die heutige hochalpine 6. Etappe von Gurgl ins Stubaital wurde aufgrund der schlechten Wetteraussichten aus Sicherheitsgründen abgesagt. Die TeilnehmerInnen werden ins Stubaital geshuttelt und laufen dort nachmittags einen kürzeren und weniger alpinen Rundkurs.
Team F7/Coros gewinnt die erste hochalpine Etappe von Mandarfen nach Obergurgl@(zwischenHeadlineTag)>
Die 5. Etappe des DYNAFIT Transalpine Run von Mandarfen im Pitztal nach Obergurgl im Ötztal führte über mithin hochalpine Passagen von fast 3000 Metern Höhe. Das österreichische Team F7/Coros gewann überlegen und übernimmt damit erstmals die Führung. Die bisherigen Spitzenreiter vom Team M-motion landeten heute auf Platz 6 und haben nun knapp 6 Minuten Rückstand auf die neuen Führenden. „Das war heute voll unser Gelände,“ jubelte Elias Feineler vom Team F7/Coros. „Wir konnten die ganze Etappe über Gas geben, bergauf, wie bergab, einfach genial.“ Das Team Häckstixx Runners verteidigte seinen 3. Gesamtplatz und sichert sich mit über 30 Minuten Vorsprung den letzten Treppchenplatz in der Men Kategorie.
In der Womens Kategorie können die DYNAFIT LADIES USA ihren Vorsprung auf 24:55 Minuten zu den Ski Dog Fitness Club Damen, ebenfalls aus den USA, ausbauen. Das ehemals drittplatzierte Damenteam SALOMON – SKINFIT mit Lena Laukner und Heidi Schwartz musste leider aufgrund gesundheitlicher Probleme von Heidi Schwartz den Kampf ums Podium aufgeben. Salomon Athletin Lena Laukner wird den Transalpine Run als Individual Läufer fortführen. Das Team ALPSTEIN POWER mit Simone Räss und Nadja Fässler rückt auf das Podium nach, allerdings mit über 3 Stunden Rückstand auf das führende Damenteam.
In der Mixed Kategorie ist das Volkswagen R Team mit Ida-Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann souverän auf Siegkurs. Ebenso wie das slovakische Master Woman Team Runningzone Dynafit.
Erneut Tagessieger bei den Master Men wurde das Team TrailMotion Tirol powered by Imst Tourismus. Die beiden Brüder sind nun auch 3. In der Gesamtwertung. Ganz vorne weiterhin die Belgier Teamrunnerslab1 mit einem komfortablen Vorsprung von über 45 Minuten. Auch bei den Senior Master Men wird hart um die heißbegehrten Podiumsplätze gekämpft. So sicherten sich heute wieder die Italiener Reinhard Pixner und Patrick Wallnhöfer, Team Sennerei Algund / Südtirol, den Tagessieg und rücken auf Platz 3 vor.
Auch bei den ältesten Mixed Teams gab es eine Änderung auf Platz 3. Kerrie Greggson und Roland Schindele, Team STW Mobile - Machines Trailmotion, schaffen heute wieder den Sprung aufs Podium. Es bleibt spannend
Trailrunningstöcke helfen beim Auf- und beim Abstieg, wir stellen fünf spezielle Stöcke für euch vor:
Halbzeit: Der Bergsprint im Pitztal@(zwischenHeadlineTag)>
Beim der vierten Etappe, dem Bergsprint von Mandarfen hinauf zum Rifflesee, gab es neben den bisherigen Spitzenteams überraschende Tagessieger. Die Gesamtwertung bleibt derweil relativ unverändert.
Bei den Herren gaben sich Alexander Hutter und Elias Feineler vom Team F7/Coros nicht geschlagen. Mit ihrem heutigen Tagessieg haben sie den weiterhin führenden Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion immerhin fast 2 Minuten abgenommen. Starke Leistungen bei den Frauen: DasTeam Dynafit USA gewann heute und hatte mit Grace Staberg auch die mit Abstand schnellste Frau am Start. Als einzige blieb sie unter 50 Minuten
Neue Tagessieger gab es auch bei den Master Men und den Senior Master Men. Das TeamTrailmotion Tirol powered by Imst Tourismus schnappte sich den Tagessieg bei den Master Men, nur wenige Sekunden vor dem Team Jungfrau Marathon RV Run. Und bei den Senior Mastern stand zum ersten Mal die „Sennerei al Glund/Südtirol“ ganz oben auf demTreppchen
Der mit Abstand schnellste Mann heute war heute Georg Widmann vom Team Gitschberg Jochtal. Er benötigte nur 44 Minuten und 17 Sekunden. Zweiter wurde Sebastian Hallmann vom Volkswagen R Team vor Alexander Hutter vom Team F7/Coros.
Bei den Frauen landete Lena Laukner vom Team Salomon Skinfit hinter der überragenden Grace Staberg auf Platz zwei, vor Erin Ton von den Dynafit Ladies USA
Die morgige 5. Etappe von Mandarfen nach Gurgl wird hochalpin. 37 Kilometer und 2450 Höhenmeter sind dabei zu bewältigen, der höchste Punkt liegt auf knapp 3000 Metern.
Die dritte Etappe: Von Imst nach Mandarfen@(zwischenHeadlineTag)>
Die längste Etappe des 17. DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R (TAR) von Imst nach Mandarfen im Pitztal hatte es mit ihren 54 Kilometern und 2800 Höhenmetern in sich. Am endeten triumphierten fast ausschließlich die bis dahin führenden Teams. Vor allem bei den Herren setzte das Team „M-motion“ mit der einzigen Zeit des Tages unter 6 Stunden ein dickes Ausrufezeichen. Nur in der Senior Master Mixed Kategorie gibt es mit dem Team „Pitztal powered by Wohlleben Sport &Dynafit„ neue Gesamtführende
Es wurde ein langer Tag auf der Königsetappe von Imst ins Pitztal. Mit einer Zeit von 5:58:23Stunden gewannen Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion mit einem komfortablenVorsprung von rund 15 Minuten vor den gestrigen Tagessiegern Alexander Hutter und EliasFeineler vom Team F7/Coros. „Das war das härteste und schönste, was ich jemals gemachthabe„ freute sich Stefan Bergler überschwenglich. Bei den Frauen wurde es hingegen ein engesRennen zwischen zwei US Teams, am hatten Rea Kolbl und Erin Ton von den DYNAFIT LadiesUSA knapp die Nase vorn, etwa 3 Minuten vor dem „Ski Dog Fitness Club“
Die weiteren Tagessieger und nun Führende in der Gesamtwertung:
Mixed: Ida-Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann vom Volkswagen R Team in 6:48:04Stunden.
Master Men: Koen Wilssens und Krijn van Koolwijk von den „#Teamrunnerslab1“ ausBelgien in 6:39:09 Stunden.
Master Woman: Linda Beniacova und Silvia Petrjanosova vom Team "Runningzone Dynafit" aus der Slovakei in 8:28:26 Stunden
Master Mixed: "Suvretta Team“ mit Gabriela Egli und Sascha Hoseggen aus der Schweiz in 7:09:43 Stunden
Senior Master Men: Anton Philipp und Clemens Keller vom Team Seeberger-Mammut in 6:59:16 Stunden.
Senior Master Mixed: Das Team Pitztal powered by Wohlleben Sport
Ergebnisse der zweiten Etappe: Von Nassereith nach Imst@(zwischenHeadlineTag)>
Bei der zweiten Etappe des DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R von Nassereith nach Imst übernahmen die Dynafit Ladies USA mit ihrem Tagessieg auch die Führung in der Gesamtwertung. Bei den Herren gewann nach Platz 2 am Vortag das Team F7/Coros, in der Mixed Kategorie wie bereits gestern das Volkswagen R Team.
Es war ein extrem knappes Rennen bei den Herren auf der zweiten Etappe des achttägigen Transalpine Run: Alexander Hutter und Elias Feineler vom Team F7/Coros gewannen in 3:18:57 Stunden nur wenige Sekunden vor den Tagessiegern der ersten Etappe Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion. Letztere blieben allerdings in der Gesamtwertung vorne. Mit ihrem Tagessieg schöpfen die beiden Österreicher von F7/Coros Mut für die nächsten Tage: "Wir freuen uns schon auf die kommenden technisch schwierigen Etappen. Das liegt uns", sagte der strahlende Elias nach dem Zieleinlauf. Der dritte Platz ging wie gestern an das Team "Häckstixx Runners powered by Kanat Media Verlag & Bemer" mit Ferdinand Hauke und Manuel Herkommer.
Noch spannender ging es beim Frauenrennen zu: Rea Kolbl und Erin Ton von den DYNAFITLadies USA holten sich in 3:44:26 Stunden nicht nur den Tagessieg, sondern sie übernahmen damit auch die Führung in der Gesamtwertung. Sehr stark auch das deutsche Salomon-Skinfit Team auf Platz zwei mit Lena Laukner und Heidi Annemarie Schwartz. Dritte wurden die gestrigen Siegerinnen vom "SkiDog Fitness Team" aus den USA, die in der Gesamtwertung nun Zweite sind.
Ähnlich überzeugend wie gestern triumphierten Ida-Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann vom Volkswagen R Team. Als einziges Mixed Team blieben sie unter 4 Stunden. Das Podium wurde komplettiert durch das "Bemer Running Team" und das "Team Berliner Luft",das damit zum ersten Mal das Siegerpodest erklimmen konnte
Die Ergebnisse des RUN2 2022@(zwischenHeadlineTag)>
Der RUN2 führt über die ersten beiden Etappen des Transalpine Run. Schnellstes Team an beiden Tagen und entsprechend auch in der Gesamtwertung wurde das Team Dynafit mit Michael Zweigart und Chris Walther. Von Nassereith nach Imst brauchten sie nur 3:17:52 Stunden und wurden damit überlegene Gesamtsieger. "Geschont haben wir uns nicht. Es war einfach ein geiles Rennen. Respekt vor allen, die jetzt den TAR noch weiterlaufen", sagte Chris.
Zweite und Dritte heute und auch gesamt: die Schweizer "Flachlandkämpfer“ Ramon Gut und Tobias Schmid sowie die Österreicher Friedrich Putz und Maximilian Loy vom Team "Adlerweg-Twins powered by Jolsport". Bei den Frauen gewannen wie gestern die Südtirolerinnen "Die Flotten Gamsn" ClaudiaSieger und Christine Griessmair souverän die Etappe und damit den Gesamtsieg, wiederum vor dem Team "TRT Vorarlberg“ mit Sandra Stroppa und Johanna Eppler.
Zum ersten Mal auf dem Stockerl: das Team Volkswagen R mit Jana Seel und Susi Reichert, das sich damit auch Gesamtrang drei sichert. Starke Leistung in der Mixed Kategorie: Die "Dynafit Trailheroes“ mit Miria Meinheit und Patrick Ehrenthaler gewannen wie gestern souverän. Zweite wurden die gestrigen Dritten "Grupetto Allgäu/Pro Training“ mit Simon Malsch und Manuela Schiebel vor "Nase und Schnitzel".
Die Ergebnisse der ersten Etappe von Garmisch-Partenkirchen nach Nassereith@(zwischenHeadlineTag)>
Sieger der ersten Etappe des Transalpine Run 2022 wurden die beiden Oberpfälzer Brüder Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion. In nur 4:19:32 Stunden überquerten sie nach 43 Kilometer die Ziellinie in Nassereith. „Mit einem Top Ten-Platz haben wir schon geliebäugelt, aber dass wir heute ganz vorne gelandet sind, das haben wir nicht erwartet,“ sagte Markus Bergler. Sein Bruder Stefan war ebenfalls happy: „So einen Teamlauf hätten wir schon viel früher machen sollen. Wir haben uns wirklich toll ergänzt.“ Starke Zweite mit nur etwa 4 Minuten Rückstand wurden die beiden Österreicher und Mitfavoriten Alexander Hutter und Elias Feineler vom Team F7/Coros. Platz drei ging an das Team „Häckstixx Runners powered by Kanat Media Verlag & Bemer“ mit Ferdinand Hauke und Manuel Herkommer.
Der Sieg bei den Frauen ging an das US Team "Ski Dog Fitness Club“ mit Emmilies von Avis und Erika Flowers in 4:52:37 Stunden, gefolgt von ihren Landsfrauen Rea Kolbl und Erin Ton von den DYNAFIT Ladies USA mit weniger als 2 Minuten Rückstand. "Das hat extrem viel Spaß gemacht. Erika war stärker im Downhill, ich stärker bergauf. So hatten wir wirklich das Gefühl als Team zu laufen,“ sagte die strahlende Siegern Emmilie. Für die bis zur letzten Verpflegungsstation in Führung liegenden Deutschen Lena Laukner und Heidi Annemarie Schwartz vom Team Salomon-Skinfit reichte es am Ende zu Platz 3.
In der Mixed-Kategorie ging der Sieg klar an das favorisierte und kurzfristig neu zusammengesetzte Volkswagen R Team mit Ida-Sophie Hegemann und Sebastian Hallmann. „Das war ein super Auftakt! Die erste Hälfte haben wir uns im Feld sortiert und versucht den Rhythmuszu finden, in der zweiten zweite Hälfte konnten wir dann Gas gegeben,“ freute sich Sebastian. Auch seine Partnerin Ida-Sophie war überglücklich: "Es gibt für mich kein tolleres Rennen als den Transalpine Run. Das ist die Tour de France für Trailrunner.“ Mit über einerhalben Stunde Vorsprung sicherten sich die beiden in 4:52.49 Stunden souverän den Sieg vor dem "Bemer Running Team" mit Maxi und Jasmin Hafenmyer sowie Mathias Klemm und Nolle Keßler vom Team „Salomon #Elbventure".
ALPIN-Team am Start@(zwischenHeadlineTag)>
Auch die ALPIN hat ein Team gestellt: Florian Daiber und Tim Knissel sind für uns beim "RUN2" an den Start gegangen und haben in der Männer-Wertung den 39. Platz belegt. Mit 74 Kilometern und fast 4000 Höhenmetern, von Garmisch-Partenkirchen über Nassereith nach Imst, war auch der kleine TAR eine echte Herausforderung. Die beiden haben für die Strecke 7:56:01,1 Stunden benötigt. Unsere zwei Läufer haben auf unseren Social Media Kanälen kurz von der Strecke berichtet:
Neu gestaltete Route für den TAR 2022@(zwischenHeadlineTag)>
Über 270 Teams aus 27 Nationen stellen sich der Herausforderung , dazu gesellen sich weitere 150 2er Teams, die an den ersten beiden Tagen beim "RUN2" Transalpine-Luft geschnuppert haben.
Der Transalpine Run (TAR) führt 2022 über eine in weiten Teilen neu gestaltete Route mit Gletscher-Passagen und dem mehrmaligen Überschreiten der 3000er Grenze.
Die Königsetappe selbst wartet am 3. Tag von Imst nach Mandarfen: Mit 54 Kilometern und 2800 Höhenmetern im Aufstieg verlangt sie den Teilnehmer:innen alles ab. Dafür wartet am darauffolgenden Tag mit dem Bergsprint hinauf zum Riffelsee die kürzeste Etappe der Alpenüberquerung auf die Trailrunner:innen.
Die Etappen im Überblick:@(zwischenHeadlineTag)>
3.9.2022: Garmisch-Partenkirchen (D) – Nassereith (AUT) 43 km, 2180 Hm
4.9.2022: Nassereith (AUT) - Imst (AUT) 31 km, 1770 Hm
5.9.2022: Imst (AUT) - Mandarfen (AUT) 54 km, 2800 Hm
6.9.2022: Bergsprint Rifflsee 7,30 km, 670 Hm
7.9.2022: Mandarfen (AUT) - Obergurgl (AUT) 37 km, 2450 Hm
8.9.2022: Obergurgl (AUT) - Stubaital (AUT) 37 km, 2400 Hm
9.9.2022: Stubaital (AUT) - Gossensass (ITA) 43 km, 2100 Hm
10.9.2022: Gossensass (ITA) – Vals (ITA) 34 km, 2700 Hm
Internationales Starterfeld@(zwischenHeadlineTag)>
Am Start sind Läufer:innen aus 27 Nationen. Zu den am stärksten vertreten Ländern gehören neben Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem die USA, Belgien, Niederlande, Großbritannien, Kanada, Italien und Spanien. Ein Drittel davon sind Frauen, der älteste Läufer ist 74 Jahre alt, der jüngste 19.
Etwa 60% der Starter:innen sind zum ersten Mal dabei (beim RUN2 gar über 80%), für 13 Athlet:innen bereits mindestens die 10. Teilnahme.
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RUN2: 2-Tages-Lauf über 70 Kilometer@(zwischenHeadlineTag)>
Spaß und Spannung durften auch die 150 2er Teams des RUN2 erwarten, die an den ersten beiden Tagen den TAR-Tross begleitet haben. Mit 74 Kilometern und fast 4000 Höhenmetern, von Garmisch-Partenkirchen über Nassereith nach Imst, gilt auch der kleine TAR als echte Herausforderung.
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