Damit zählt Dynafit zu den rund 30 Prozent der der besonders engagierten Mitglieder der FWF,die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsproduktion einsetzen. Um den Status als Leader zu erhalten, müssen die Hersteller hohe Auflagen erfüllen, für Transparenz im Fertigungsprozess sorgen und sich intensiv mit ihren weltweiten Produktionsstätten auseinandersetzen.
Die Oberalp Gruppe mit ihren Marken Salewa, Dynafit und Wild Country ist seit 2013 Mitglied der Fair Wear Foundation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Sozialstandards in der Textilproduktion weltweit zu etablieren und die Arbeitsbedingungen weiter und nachhaltig zu verbessern.
Die Hersteller verpflichten sich dazu, den strengen Kodex (Code of Labour Practices) der FWF in all ihren Produktionsstätten umzusetzen. Hierzu zählen u.a. eine angemessene Bezahlung, keine Kinder- oder Zwangsarbeit und keine übertrieben langen Arbeitszeiten. Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass die Richtlinien eingehalten werden. Die Resultate werden im Anschluss online veröffentlicht.
"Dynafit hat signifikante Fortschritte bei der Überwachung seiner Lieferkette gemacht", wird Tina Rogers, Case Manager bei der Non-Profit-Organisation, in einer Pressemitteilung von Dynafit zitiert. "Das Unternehmen besitzt profunde Kenntnisse über seine Produktionsstätten – wenn Probleme auftraten, wurden die entsprechenden Aktionspläne schnell und wirkungsvoll umgesetzt."
Dynafit-Geschäftsführer Benedikt Böhm erklärt: "Wir sind uns darüber bewusst, dass wir eine hohe Verantwortung gegenüber den Menschen tragen, die unsere Produkte herstellen. In den vergangenen Jahren haben wir hart und intensiv daran gearbeitet, die Arbeitsbedingungen und Standards in unseren Produktionsstätten zu verbessern. Es macht uns sehr stolz, dass wir den Leader-Status erreicht haben und wir werden unser Bestes geben, dieser Vorreiterrolle weiterhin gerecht zu werden.
Weitere Informationen zur Fair Wear Foundation findest Du unter www.fairwear.org