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Anreise:@(zwischenHeadlineTag)>
Mit dem Auto zur Bielerhöhe am Silvrettastausee, 2021m, entweder vom Fernpass durchs Paznaun oder vom Bodensee durchs Montafon. Beide Male werden 10,90 Euro Maut für die Silvretta-Hochalpenstraße fällig. Oder per Zug bis Landeck, dann mit dem Postbus über Ischgl und Galtür zur Bielerhöhe.
Hüttenzustieg:@(zwischenHeadlineTag)>
Von der Bielerhöhe aus südwärts am See entlang und südöstlich durch das Ochsental an der Jll entlang auf Weg Nr. 313 zur Hütte.
Gehzeit: 2 1/2 – 3 Std., mit Mountainbike 1 1/2 – 2 Std., talwärts gut fahrbar. Alternativen: auf Bergpfad ab Seemitte über den Rücken der Großvermuntalpe oder ab Staudamm gen Südosten auf dem Radsteig östlich unterm Hohen Rad vorbei (2934 m, steiler Gipfelabstecher möglich) und über den Radsattel (2652 m) zur Hütte (3 – 3 1/2 Std.).
Info:@(zwischenHeadlineTag)>
Tourismusverband Ischgl
6561 Ischgl
Tel. 00 43/54 44/5 26 60
Fax 56 36
Silvretta Partenen Tourismus
Dorfplatz 8
6794 Partenen
Tel. 00 43/55 88/31 50
Fax 88 81
Bergführer:@(zwischenHeadlineTag)>
Stefan Jungmann
Ischgl Nr. 310
Tel. 00 43/54 44/57 15
Literatur:@(zwischenHeadlineTag)>
G. Flaig: AV-Führer Silvretta alpin, Rother, 2000
Karten:@(zwischenHeadlineTag)>
AV-Karte 26, Silvrettagruppe, 1:25000, Freytag und Berndt, WK 373, 1:50000
ALPIN-Tipp@(zwischenHeadlineTag)>
Schau- und Kaffee-Stopp beim Alpinarium in Galtür, der hochmodernen Dokumentation über das Leben im Gebirge.
Die Tour@(zwischenHeadlineTag)>
Großer Piz Buin, 3312 m, Normalweg
Gesamtzeit: 3 1/2 Std.
Höhenmeter: 900 Hm
Schwierigkeit: leicht
Der einfache Weg über den Gletscher erfordert Hochtouren-Erfahrung und -Ausrüstung oder die Begleitung eines Bergführers.
Der Aufstieg über die Westflanke selbst ist unschwierig, allenfalls der felsige Kamin an der Nordflanke erfordert bei Schnee und Eis Aufmerksamkeit.
Route: Von der Hütte über den Moränensteig nach Süden, vorbei an der Grünen Kuppe mit Mini-See. Unterhalb des Eisbruchs auf die Felswand zu, dann flacher werdend auf dem Gletscher zur Buinlücke, 3056 m. Nun in einer knappen Stunde auf dem Schutthang oder im Schnee schräg gen Norden, durch einen leichten Kamin und über die Schuttfläche des Gipfelhangs hinauf.