Legendär: Die Watzmann Ostwand in den Berchtesgadener Alpen
Die höchste Felswand der Ostalpen muss quasi in jedem alpinen Tourenbuch stehen. Sie bietet tatsächlich sehr schöne Kletterei – aber fast mehr davon, als gemütlich ist. Denn den Watzmann darf sich nicht jeder holen, der sich gerufen fühlt. Wir nehmen euch Schritt für Schritt durch die Tour und durch die Ostwand auf den Watzmann.
Inhaltsverzeichnis
- Der Watzmann: Berühmtes Postkartenmotiv und Wahrzeichen der Berchtesgadener Alpen
- In Bildern durch die Watzmann Ostwand:
- Klettertour Watzmann-Ostwand: Der Berchtesgadenerweg
- Wegbeschreibung: Der Berchtesgadener Weg durch die Watzmann Ostwand
- Ostwand-Tipp des Autors
- Ausrüstung: Das braucht ihr für die Watzmann Ostwand
- Sicherheitshinweise: Sicher durch die Watzmann Ostwand
- Info: Hier bekommt ihr weitere Infos zur Watzmann-Ostwand
- Literatur zur Watzmann-Ostwand
- Watzmann-Ostwand: Hütten am Weg
- Bergführer für die Watzmann Ostwand
- Gehzeiten der Watzmann-Ostwand über den Berchtesgadener Weg
Der Watzmann: Berühmtes Postkartenmotiv und Wahrzeichen der Berchtesgadener Alpen @(zwischenHeadlineTag)>
"Auffi muass i", jodelte Wolfgang Ambros; doch nicht (nur) durch sein kultiges Musical ist der Watzmann Legende. Der höchste Berg und Wahrzeichen der Berchtesgadener Alpen ist ein schöner Anblick, die Ostwand über dem trinkwassertauglichen Königssee mit der romantischen Kapelle St. Bartholomä berühmtes Postkartenmotiv – und eine Traumtour, wenn man sich seine Sporen im ausgesetzten Alpinfels verdient hat.
Der "Kederbacherweg" des Erstbegehers ist wegen abschmelzender Schneefelder oft heikel, der "Berchtesgadener Weg" ist, zumindest im Spätsommer, schneefrei und gilt als leichteste Route. Was sehr relativ ist in einer Wand von 1800 Höhenmetern, von denen man mindestens zwei Drittel ernsthaft klettern muss.
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