Sieben Modelle im Test

Test: Das sind die besten leichten PIN-Skitourenbindungen 2020

Wir haben neue Skitourenbindungen für die Wintersaison 2019/20 getestet.

Im Test: 7 leichte PIN-Skitourenbindungen
© Birgit Gelder

Skitouren sind "in". Vorsichtig geschätzt sind in den Alpen etwa zwei Millionen Skitourengeher unterwegs. Ein enormer Markt.

Das ruft natürlich auch die Hersteller auf den Plan. Inzwischen gibt es jede Menge Anbieter mit vielen, sehr ausgeklügelten und tollen Produkten. Leichtigkeit ist überall ein Thema. Besonders für die vielen "neuen" Skitourengeher, die sich oft auf oder neben der Piste bewegen, ist der sportliche Aspekt wichtig. Und wer schnell sein will (oder nicht so fit ist), braucht leichte Ausrüstung. Und auch für die Zielgruppe, die lange und alpine Touren unternimmt, ist Leichtigkeit ein Thema. Das betrifft natürlich auch die Skitourenbindungen.

Es gibt inzwischen drei Arten von Bindungen: Rahmenbindungen, Pin-Bindungen (auch Tech-Bindungen genannt) und Hybrid-Bindungen. Bei Letzteren hat man für den Aufstieg vorne Pins, mit denen die Schuhe gehalten werden. Für die Abfahrt mutiert die Bindung in eine Alpinbindung mit echten Vorderbacken und Frontauslösung. Für sportliche Touren sind Pin-Bindungen die erste Wahl.

Und auch innerhalb dieser Gruppe gibt es einen Trend zu immer leichteren Konstruktionen. Fast alle Hersteller haben inzwischen abgespeckte Pin-Bindungen im Sortiment. Im vorliegenden Test haben wir sieben Bindungen von sechs verschiedenen Herstellern unter die Lupe genommen. ATK ist mit zwei Modellen vertreten, da es von ATK sehr viele verschiedene Modelle in diesem Segment gibt.

Unsere Anforderung lautete: leichte Pin-Bindungen bis 400 Gramm Gesamtgewicht mit Stopper. Die Stopper-Funktion war uns wichtig, da wir es für absolut unsinnig halten, sich im Nicht-Rennlauf-Bereich auf Ski ohne Stopper zu bewegen. Das von uns nachgemessene Gewicht ist immer das Komplettgewicht inklusive Stopper.

Skitourenbindungen im Test: Safety First

Bevor wir uns weitere Features dieser Bindungen anschauen, kommen wir zu dem Aspekt der Sicherheit bzw. der Auslösung dieser Bindungen. Laut Einzelhandel geht ein Großteil der Kunden beim Kauf dieser Bindungsklasse davon aus, eine Sicherheitsbindung zu erwerben. Ihnen ist nicht klar, dass es für diese Bindungen keine Vorgaben gibt. Diese Bindungen müssen im Zweifelsfalle gar nicht auslösen – und tun es manchmal auch nicht. 

Den Herstellern wird es aber auch nicht leicht gemacht. Denn es gibt keine Norm für Skitourenschuhe. Ein Faktor, der es Bindungsherstellern unmöglich machen, Produkte zu entwickeln, die mit allen Schuhen gleichermaßen funktionieren. Es gibt heutzutage wohl wenige Produkte mit einer (inzwischen) so großen Zielgruppe, die sicherheitsrelevant, gleichzeitig jedoch nicht reglementiert sind.

<p>Auslösung: Auf dem Prüfstand wurde getestet, wann die Bindungen auslösen.</p>

Auslösung: Auf dem Prüfstand wurde getestet, wann die Bindungen auslösen.

© Holger Rupprecht

Hinzu kommt: Unter dem Diktat des Leichtgewichts sparen auch die Bindungshersteller an der einen oder anderen Ecke. Zwei der Modelle aus unserem Test haben auf dem Prüfstand für Bindungen quasi gar nicht funktioniert (Dynafit und Atomic).

Skitourenbindungen im Test: Auslösesicherheit

Beide Bindungen sind für die Verwendung ohne Skistopper konstruiert; verkauft (und beworben) werden sie aber gerne auch mit Stopper. Bei der Verwendung dieser optionalen Stopper ist die Reibung zwischen der Stopperplatte und der Sohle des Schuhs so hoch, dass dieser Wert massiven Einfluss auf das Auslöseverhalten der Bindung hat. In diesem Setup kann man auch mit komplett verriegelter Bindung fahren.

Nach den Werten, die wir auf dem Prüfstand ermittelt haben, lösen diese Bindungen bei einem Drehsturz selbst bei sehr niedrig eingestellter Z-Zahl (Auslösewert) quasi nicht aus. Schwerwiegende Verletzungen können die Folge sein.

Aber auch die Bindungen, die mit der Bremsen-Funktion vorgesehen sind, sind nicht unbedingt vorbildlich. Im ersten Testdurchlauf der neuen Bindungen haben wir keine (!) Bindung gehabt, die sich innerhalb der Vorgaben für TÜV-zertifizierte Bindungen bewegt (Sollwert +/– 15 Prozent).

In einem zweiten Testdurchlauf nach einer ersten Nutzung der Bindungen haben sich die Werte etwas besser dargestellt. Offenbar brauchen die Bindungen etwas "Bewegung", bevor sie gute Werte abliefern. Aber auch das kann es nicht sein, weil die Bindungen ja nach dem Kauf eingestellt werden (wenn überhaupt) und nicht nach drei oder vier Skitouren.

Unterm Strich muss man aus Sicht der Auslösesicherheit festhalten: Wer eine zuverlässige Bindung haben möchte, muss auf TÜV-zertifizierte Tourenbindungen zurückgreifen (bei Pin-Bindungen: Dynafit Rotation, Marker KingPin).

Wer eine leichtere Bindung möchte, dabei aber möglichst sicher unterwegs sein möchte, muss sich unbedingt ein Fachgeschäft suchen, das ihm die Bindungen auf dem Prüfstand einstellt. Eine Garantie wie bei einer Pistenbindung wird man so oder so nicht bekommen. 

Grundsätzlich kann man nach unseren Testergebnissen festhalten, dass es empfehlenswert ist, die Bindung ggf. etwas leichter einzustellen (also beispielsweise Z7 statt Z8), weil fast alle Bindungen später ausgelöst haben, als sie es hätten tun sollen. Bei unserem Test-Setup waren wir noch "gnädig". Es ist bekannt, dass die Bindungen im Grenzwertbereich des jeweiligen Z-Wertes noch mehr Schwierigkeiten haben, die eingestellte Z-Zahl (also die damit verbundene Kraft für die Auslösung) auch zu halten. Das heißt, eine Bindung, die bis Z10 geht, sollte man nicht mit Z9,5 fahren. Das Gleiche gilt für den unteren Z-Wert.

Skitourenbindungen im Test: Handling

Doch nun zu den anderen Aspekten dieser an sich sehr interessanten Bindungsklasse: das Handling. Wie lässt sich in die Bindung einsteigen, wie ist die Umstellung von Aufstieg auf Abfahrt (und umgekehrt), wie arretiert der Stopper und lassen sich die Steighilfen auch problemlos mit dem Skistock bedienen. 

<p>Wichtiges Kriterium: Die Bedienung der Bindung auf Tour.</p>

Wichtiges Kriterium: Die Bedienung der Bindung auf Tour.

© Birgit Gelder

Bei den Skistoppern unterscheiden wir zwei verschiedene Systeme. Die einen muss man arretieren und aktiv vor der Abfahrt wieder lösen. Das ist vom Handling einfach (bei ATK) oder etwas schwieriger (bei Marker), birgt aber die Gefahr, dass man mit verriegeltem Stopper abfährt. Löst sich dann ein Ski, ist die Gefahr eines Skiverlustes groß. Man muss sich bei diesen (nicht optimalen) Lösungen unbedingt angewöhnen, den Stopper als erstes zu entriegeln, bevor man das Fell abzieht.

Bei den anderen Systemen (Fritschi, G3) entriegelt sich der Stopper in dem Moment, in dem man die Bindung vom Aufstiegsmodus in den Abfahrtsmodus umstellt. Nach unserer Ansicht definitiv die bessere Version. Die zwei Modelle von Atomic und Dynafit haben wir hier außen vor gelassen, da sie nach unserem Ermessen nicht mit Stopper genutzt werden sollten.

Um die Höhe von Steighilfen kann man ewige Diskussionen führen. Die ATK R12 steht über den Dingen. Viele verschiedene Höhen (5 Stufen wenn man die Heckbacken dreht), einfache Bedienung, gute Funktion. Das ist eine Bank. Negativ (wenn überhaupt) ist die Tatsache, dass ein Teil der zweiteiligen magnetischen Steighilfe bei der Kickkehre ganz gerne reinhüpft, obwohl man es nicht wollte. Besonders einfach in der Bedienung war die Steighilfe der Fritschi Xenic 10, allerdings hat sie nur eine Stufe, was bei steilen Anstiegen manchmal etwas störend sein kann.

Wer im Tiefschnee schon mal versuchen musste, in einen Ski einzusteigen, dessen Bindung einen hohen Druck auf die Ferse braucht, um zu arretieren, der weiß, wie wichtig es ist, dass die Bindung hinten leicht schließt. Auch hier ist ATK vorbildlich, und zwar mit beiden Modellen. Der Einstieg ist so smooth, dass man kaum spürt, dass man drin ist. Bei der Marker dagegen muss man schon ganz schön fest hintreten, dass sich etwas rührt.

Bleibt noch der Einstieg vorne in die Bindung. Hier gab es in der Vergangenheit Modelle, die ihrem Nutzer die Zornesröte ins Gesicht getrieben haben. Aber bei den aktuellen Bindungen haben die Hersteller ganze Arbeit geleistet. Man kommt in alle Bindungen gut oder sehr gut rein. Es gibt verschiedene kleine Helferlein, ob das bei der Fritschi Xenic ein Pedal ist, auf das man steigt, oder bei der Atomic ein Anschlag, gegen den man tritt.

Solange man mit Dynafit-Inserts unterwegs ist (das sind die Schuhe, die beim Kauf vorne die orange Spange drauf haben), klappt der Einstieg mit etwas Übung fast immer. Hier ist es eher vom Schuh abhängig, ob man sich etwas schwerer tut oder ob es etwas leichter geht. Und schließlich war es vor allem das Argument "leicht", das uns zur Auswahl dieser Bindungen bewegt hat.

<p>Wer mit seiner leichten Pin-Bindung das ganz Jahr unterwegs sein möchte, ist mit einer möglichst variablen Steighilfe am besten beraten.</p>

Wer mit seiner leichten Pin-Bindung das ganz Jahr unterwegs sein möchte, ist mit einer möglichst variablen Steighilfe am besten beraten.

© Birgit Gelder

Skitourenbindungen im Test: So haben wir getestet

Alle Bindungen wurden komplett, das heißt auch mit Montageschrauben und natürlich mit Stopper gewogen. Dabei haben sich erste (größere) Differenzen zu den Herstellerangaben gezeigt. 

Auf der Prüfmaschine von Montana (Modell Jetbond M) haben wir zweimal die Auslösewerte bei eingestellter Z-Zahl 8 überprüft. Einmal im Neuzustand, einmal nach der ersten Nutzung der Bindung. 

Bei Abweichungen haben wir die Auslösung mehrfach wiederholt und auch verschiedene Schuhe genutzt. Es kamen nur fabrikneue Schuhe zum Einsatz (Scott Cosmos, Scarpa Maestrale, Fischer Traverse). 

Wir geben bei den Abweichungen die maximal gemessenen Werte und die geringste gemessene Abweichung an. Dabei handelt es sich bei allen Modellen um die horizontale Abweichung, also um Drehstürze. Die vertikale Auslösung haben alle Bindungen in der 30-Prozent-Toleranz bestanden. 

In der Praxis mussten alle Bindungen auf Skitour zeigen, wie bedienerfreundlich sie sind und wie sie sich im Schnee schlagen. Dazu waren wir an vier verschiedenen Tagen mit insgesamt zehn Testpersonen auf Tour.

Skitourenbindungen im Test: Das ist unser Fazit

<p>Ohne Stopper unterwegs zu sein, halten wir für unsinnig. Das Handling ist deutlich schwieriger, es besteht die Gefahr, einen Ski zu verlieren-</p>

Ohne Stopper unterwegs zu sein, halten wir für unsinnig. Das Handling ist deutlich schwieriger, es besteht die Gefahr, einen Ski zu verlieren-

© Birgit Gelder

Wir waren wegen einiger Aspekte dieses Tests begeistert von den leichten Pin-Bindungen, andere haben uns sehr nachdenklich gestimmt. In Sachen Komfort und Handling können die meisten Modelle überzeugen. 

Doch in Sachen Auslösesicherheit haben wir ganz schön gestaunt. So schafft es keine einzige der Testbindungen, die Auslösung auf der Maschine im "grünen Bereich“ zu durchlaufen. Einige fallen komplett raus, andere liegen nur knapp daneben (vgl. Tabelle).

Unter Einbezug aller Aspekte hat uns die ATK R12 am besten gefallen. Eine tolle Bindung mit guten Features und einfachem Handling. Wenn die noch etwas zuverlässiger auslösen würde und der Stopper sich im Abfahrtsmodus automatisch aktivieren würde, wären wir total begeistert. 

Knapp hinter der ATK R12 rangiert die Fritschi Xenic 10, die für die aktuelle Saison neu ist. Die Bindung funktioniert technisch komplett anders als die Mitbewerber, kann aber bei der Auslösung auch nicht voll punkten und hat nur eine Steighilfe, was hier und da zu wenig sein könnte.

Die an sich sehr interessanten Modelle von Dynafit (TLT SuperLite 2.0) und Atomic Backland haben wir abgewertet, weil sie bei Nutzung mit Stopper so schlecht auslösen, dass man diese Kombination nicht empfehlen kann. Wenn überhaupt, muss man diese Bindungen ohne Stopper nutzen. 

Die Marker Alpinist 12 ist eine gute und solide Bindung, die aber sowohl beim Handling (vor allem bei dem Stopper) als auch bei der Auslösung etwas abfällt. Die G3 ZED machte auf uns den Eindruck, dass sie noch nicht ganz serienreif ist. Sie ist die schwerste der getesteten Bindungen und zudem die teuerste.

Hier findet ihr unseren Test mit den sieben getesteten Tourenskibindungen. Klickt auf das Produktbild für eine Großansicht:

 

Text von Olaf Perwitzschky

5 Kommentare

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Christian-Ehmann

Hallo,

ich bin zum ersten mal diese Woche vier Touren gelaufen. Die ATK crest 10 löste beim Aufstieg im steileren Gelände für mich leider viel zu oft aus. Ich bin sehr guter Skifahrer und wiege 75kg. Wenn ich könnte, würde ich die Bindung sehr gerne tauschen - vermutlich geht das nicht mehr nach Gebrauch.

Herzliche Grüße,
christian

Mario Wagner

Ich sehe das 1:1 wie Christian & Ralf. Als guter Skifahrer benötige ich eine Fehlauslösung am allerwenigsten. In einer No-Fall-Zone darf nichts aufgehen!

ZU leichte Auslösung in horizontaler Richtung ist zumeist das Problem. Und da geht nichts über Dynafit, auch mit der Atomic/Salomon TNT habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Marker Alpinist ist eine Katastrophe in jeder Hinsicht - dünn, friemelig, unzuverlässig und 1x Steighilfe ist zu wenig.

So, das war dein mein Senf dazu :-).

IggyFloyd

Hallo,

was ich bei den meisten bisher gelesenen Bindungstests vermisse, ist die Tendenz von Fehlauslösungen (also wenn die Bindung auslöst, obwohl sie nicht sollte).
Ich schätze das Verletzungsrisiko einer Fehlauslösung im Absturzgelände oder bei harschigen Verhältnissen deutlich höher ein, als ein Nichtauslösen.
Bei der ersten Skitour mit meiner neu erworbenen ATK Crest 10 (z-Wert 8 bei Gewicht 70kg, sehr guter Skifahrer), hat diese bei ruppigen Verhältnissen unvermittelt ausgelöst - glücklicherweise nicht in einem Absturzgelände.
Ein darauffolgender Vergleich mit meiner, in 8-jähriger Verwendung befindlichen, Dynafit Vertical , mittles Schonhammer auf die Ferse des Skischuhs (ATK Crest z-Wert: hochgedreht auf max, also 10; Dynafit z-Wert: 8 - ich bin mir der Amateurhaftigkeit und der Subjektivität dieses "Tests" bewusst) zeigte deutliche Unterschiede. Während ein relativ leichter Schlag die ATK zum Auslösen bewog, benötigte ich dafür , mit stetig steigender Energie, 3-4 Schläge für die Dynafit.
Entsprechende Videos und Fotos hab ich vor knapp einer Woche an ATK und dessen Vertretung zur Stellungnahme weitergeleitet.
Solange ich keine Lösung dieser Problematik erhalte, werde ich aber definitiv vor einer weiteren Verwendung dieser Bindung absehen und weiterhin die Dynafit verwenden, welche in den 8 Jahren noch nie fehl-ausgelöst hat.
Wäre interessant Eure Einschätzung zu diesem Thema zu bekommen.
SG Christian

olaf

Hallo Ralf,

einen konzeptionellen Mangel sehe ich beim Test nicht. Dein Beispiel ist eher ein Zeichen dafür, wie hoch die Varianz bei den Bindungen seien kann.
Alle Abweichen im Test waren nach oben, dass heißt, die Bindungen haben zu spät ausgelöst. Und wie auch im Test beschrieben betraf die Abweichung immer die horizontale und nie die vertikale Auslösung. Man müßte also den Z-Wert herunter drehen, um auf deine normale Auskösekräfte zu kommen. Das war im Neuzustand. Nach einige Tagen Nutzung sah das schon wieder etwas anders aus. Bei der Gdrei ZED ist das aber ein Problem, weil, wie du richtig sagst, es ja nur eine Schruabe für beide Werte gibt. Da musst du mit viel probieren (oder auf ienem Messstand) die für dich perfekt Einstellung "suchen". Viel Erfolg und immer eine sichere Auslösung.

Ralf Kästle

Hallo Zusammen,

Mit Interesse habe ich euren Bindungstest gelesen. Teilweise finde ich ihn sehr gut. An einer Stelle habt ihr einen konzeptionellen Mangel. Zum Hintergrund: Ich habe seit 5 Skitouren eine ZED12 von G3. Meiner Meinung nach löst die hintere Rotationsbewegung
zu leicht aus. Der Ski ging mir bei allen Touren trotz stärker stellen unvermittelt auf (ohne Sturz). Das kann ganz schön gefährlich werden wenn man in steilem Gelände sich befindet.
Zu euren Werten: ihr gebt nicht an ob die Abweichung von der Rotation -bzw.+ vom Sollwert ist. So könnte es ja im Extremfall sein, dass der Wert bei der Zed12 in senkrechter Richtung z.B. +10% darueber liegt und in der Rotation -30% darunter. Da ich bei der Zed12 aber nur eine Einstellmöglichkeit habe fuer beide Bewegungen, bekomme ich das eigentlich kaum gescheit hin. Bin gespannt ob ihr da noch eine Aussage dazu machen könnt. Gruss Ralf