Test: Das sind die besten Freetourer 2022/23
Auch wenn es Winter gibt, in denen mehr als 95 mm Skibreite unter der Bindung nicht sein müssen, haben breite Ski auf Tour oftmals Vorteile. Ein Vergleich der 18 wichtigsten Freetourer-Modelle.
Freetourer 2022/23 im Test: So haben wir die Modelle getestet@(zwischenHeadlineTag)>
Das Test-Setup von ALPIN ist seit einigen Jahren unverändert, weil es sich bewährt hat. Gerade bei Bedingungen wie im März 2022 in Hochfügen (kalte Nächte, warme Tage, lange kein Neuschnee) ist es wichtig, dass die Testski morgens (hart) und nachmittags (sulzig) gefahren werden.
Freetourer 2022/23 im Test: Das ist unser Fazit@(zwischenHeadlineTag)>
Im Test der breiten Tourenski (Freetourer) befanden sich zahlreiche sehr interessante Modelle. Der Blizzard Zero G 105 hat am meisten überzeugt, weil er eine gemäßigte Breite und damit ein noch akzeptables Gewicht hat. Er schneidet in allen Disziplinen und bei allen Verhältnissen top ab und ist darum verdienter Testsieger.
Der Armada Locator 112 zeigt sich als echte Bank, ist sehr sportlich ausgelegt und ganz schön breit – unser Powder Tipp. Der Scott Superguide Freetour ist ähnlich wie der Blizzard sehr breit aufgestellt und kann für Touren wie zum Freeriden genutzt werden – unser Freetour-Tipp.
Der (sehr teure) DPS Pagoda Tour 100 RP ist ein Ski für Freunde schneller Richtungswechsel. Er ist wendig und macht vor allem im zerfahrenen Gelände Spaß. Dafür gibt es den Fun-Tipp.
Zuletzt bekommt noch ein Ski einen Tipp, der gefühlt schon ewig im ALPIN-Skitest dabei ist: Der K2 Wayback 96. Ein extrem einfach und ohne Kraftaufwand zu fahrendes Modell, das mit 650 Euro weniger als halb so viel kostet wie der DPS. Dafür gibt es den Preis-Tipp.
Hier findet ihr den Produkttest mit den 18 getesteten Freetourer-Modellen der Saison 2022/23. Klickt auf das Produktbild für eine Großansicht:
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