Simon, Du hast recht früh von der LOWA-Idee erfahren, Trailschuhe anzufertigen. @(zwischenHeadlineTag)>
Was war Dein erster Impuls?@(zwischenHeadlineTag)>
Simon Gietl: Daran kann ich mich noch gut erinnern. Als ich den Anruf bekam, ob ich Interesse hätte, an der Entwicklung von Trailschuhen dabei zu sein, habe ich sofort zugesagt: Ich kenne die Wander- und Alpinschuhe der Marke bestens. Wenn sich eine Firma wie LOWA, die so gute Wanderschuhe fertigen kann, zu diesem Schritt entscheidet, dann haben sie auch das Potenzial, gute Trailrunningschuhe zu bauen.
Du bist in der Entstehungszeit viele Kilometer mit den Schuhen gelaufen. Wie ist Dein Eindruck?@(zwischenHeadlineTag)>
Simon Gietl: Was sofort auffällt: Die Trailschuhe passen einfach gut. Ich bin mit allen drei Modellen FORTUX, AMPLUX und CITUX unterwegs gewesen – die Passform ist überragend. Egal, ob auf langen oder kurzen Trails. Diese Rückmeldung gab es durchgehend aus dem Testteam. Zusätzlich konnte der Grip überzeugen. Hier hat LOWA eine eigene Gummimischung entwickelt, die im Gelände wunderbar funktioniert.
Was für Charaktermerkmale würdest Du den Schuhen zuschreiben?@(zwischenHeadlineTag)>
Simon Gietl:: Beim CITUX gefiel mir sofort die Optik, das giftige Grün. Das entspricht tatsächlich auch dem Charakter des Schuhs: leicht, kompromisslos, bis ins Detail durchdacht und sehr dynamisch.
Der FORTUX ist für mich ein absoluter Komfortschuh, den ich auch in der Freizeit verwende. Wenn ich längere Strecken laufen gehe oder gemütlicher unterwegs bin, greife ich gerne auf diesen Schuh zurück. Bei dem Schuh spüre ich eine Entlastung der Wirbelsäule. So ist der Schuh für Ultradistanzen absolut geeignet.
Den AMPLUX würde ich genau zwischen die beiden erstgenannten Modelle einsortieren. Er bietet genügend Komfort, bringt aber auch noch genug Speed auf die Trails. Ihn nutze ich oft im Training.
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