Im Interview Holger Schulze, 15 Mal Transalpine Run-Starter@(zwischenHeadlineTag)>
Was bewegt dich, quasi seit der ersten Stunde den Transalpin Run (TAR) mitzulaufen?
Kurz und knapp: Der TAR ist für mich einfach die geilste Woche des Jahres. Ich erinnere mich immer wieder gern zurück an meine bisherigen 15 TARs. Jedes Rennen war einzigartig im Hinblick auf Teampartner, Strecken, Etappenorte, Wetter, unerwartete Probleme oder Platzierung.
Alle TARs hatten aber eins gemeinsam: Nach einer sehr intensiven Woche mit vielen Höhen und einigen Tiefen gab es bei allen Rennen ein sehr emotionales Finish verbunden mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, welches man als wettkampforientierter Trailrunner:in einfach mal erlebt haben muss.
Der TAR macht definitiv was mit dir. Er macht dich glücklich, stolz und mental so stark, dass die großen Herausforderungen im Privat- oder Berufsleben danach nicht mehr unüberwindbar, sondern viel machbarer erscheinen.
Wie bereitest du dich vor?
Ich habe keinen besonderen Trainingsplan. Meine Vorbereitung besteht aus regelmäßigem Lauftraining mit vielen längeren Einheiten zwischen 20 und 40 km. Mal schneller und mal langsamer, je nach Tagesform und Körpergefühl.
Im Sommer kommen dann in den Münchner Hausbergen noch einige Bergläufe dazu, um den Körper an die Höhe, das unebene Gelände und vor allem an die Steigungen und Gefälle zu gewöhnen.
Hast Du einen besonderen Rat für Neulinge?
Ich empfehle jedem, sich gut auf den TAR vorzubereiten. Als Orientierungshilfe für das Training gibt es auf der TAR-Homepage Trainingspläne für Neulinge und fortgeschrittene Läufer.
Beide Trainingspläne umfassen einen Zeitraum von 35 Wochen.
Wer Holger auf seinem Weg zum Transalpine Run begleiten möchte, kann ihm auf seinem Intagram-Account folgen.
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