Die Bilder der Auswirkungen des Tsunamis und der Erdbeben haben auch die Deuter Belegschaft schwer getroffen. Allen voran Produkt Manager Thomas Hilger, der Angehörigen in Japan hat. Seine Mutter stammt aus Tokio.
Als Schlafsackhersteller stand es für Deuter außer Frage, dass das Unternehmen auch ganz gezielt und effektiv helfen kann: So wurden kurzer Hand 1600 Schlafsäcke nach Japan verschifft, um dort von Deuter-Importeur Iwatani-Primus an die entsprechenden Stellen weitergeleitet zu werden. Das japanische Krisenmanagement übernimmt die Verteilung der Schlafsäcke an die vielen Bedürftigen in den Krisenregionen.
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