Waren für die letzte Anzeigen-Kampagne noch Mammut-Fans aus ganz Europa von "Hausfotograf" Röbi Bösch abgelichtet worden, kamen für die aktuelle Anzeige die Profis an die Reihe. Um die Bergführer und Alpinisten möglichst spektakulär in Szene zu setzen, musste erst die geeignete Location gefunden werden. Um in unser Video-Center mit einer Großansicht aller Videos auf alpin.de zu kommen klicken Sie diesen Link. Die erste Idee, der Pilz in der Eiger-Westflanke, musste schnell wieder verworfen werden, ebenso die Lobhörner und das Gspaltenhorn. Schließlich fiel die Entscheidung auf das "Kleine Kamel" (2900m) an der Furka im schweizer Kanton Uri.
Für eine spektakuläre Fotogalerie der Mammut-Kampagnen klicken Sie auf diesen Link. Um die Größenverhältnisse zu bestimmen, wurde Spitzen-Alpinist und Mammut Werbeträger Stephan Siegrist zuerst allein auf dieser bizarren Felsformation ausgesetzt. Nachdem Fotograf Röbi Bösch und Art Director Gabriel Peisker ihr O.k. gegeben hatten, begann die kreative Umsetzung.
26 Bergführer galt es nun auf den "Rücken" des Kleinen Kamels zu platzieren. Nicht mit Photoshop, sondern "in natura". Um in unser Video-Center mit einer Großansicht aller Videos auf alpin.de zu kommen klicken Sie diesen Link. Die Mühe hat sich gelohnt: so manch erstaunter Anzeigenbetrachter hat sich wohl gefragt, ob es sich hierbei um eine Fotomontage handelt - oder eben nicht!
200 Skifahrer im Dreieck
Für die kommende Winterkampagne hat das schweizer Bergsport-Unternehmen 200 Amateur-Modells in einem spektakulärem Shooting in Szene gesetzt. Auf der Melchsee-Frutt formierten der Schweizer Fotograf Robert Bösch und Creativ Director Gabriel Peisker die rot bekleideten Skifahrer als riesiges Dreieck.
Für eine spektakuläre Fotogalerie der Mammut-Kampagnen klicken Sie auf diesen Link. "Diese vielen Menschen richtig zu positionieren und so zu steuern, dass die Formation auch während der Abfahrt erhalten bleibt, war eine einmalige Herausforderung", erklärt Jean-Pierre Damerau, Bergführer der Bergschule Uri. Er koordinierte zusammen mit seinem Team die Abfahrt und sorgte für die nötige Sicherheit.
Die Vorbereitungen, das Warten auf die richtigen Lichtverhältnisse und der Aufstieg nach der ersten Abfahrt zur zweiten Aufstellung verlangte von den Modelldebütanten, die aus ganz Europa angereist waren, Geduld und Durchhaltevermögen.
Während des zweitägigen Events ging es aber auch um Sicherheit am Berg, welche in zahlreichen Workshops mit der Bergschule Uri, dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung sowie den Lawinenhundeführern der Alpinen Rettung Schweiz, thematisiert wurde. Um in unser Video-Center mit einer Großansicht aller Videos auf alpin.de zu kommen klicken Sie diesen Link. Text- und Bildquelle: www.mammutsportsgroup.ch
