Wie die Polizei berichtet, hatte der Wanderer mit dem Handy zunächst ein Gipfelfoto von der 63-Jährigen Frau gemacht. Anschließend sei er für ein weiteres Foto einige Schritte rückwärtsgegangen.
"Dabei übersah der Mann offensichtlich, dass er sich bereits in unmittelbarer Nähe des Abgrundes befand", so die Polizei. Er verlor das Gleichgewicht, stürzte rückwärts über eine rund 60 Meter hohe, teils senkrechte Felswand ab und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Der Tote wurde von einem Polizeihubschrauber mittels Tau geborgen und anschließend von der Bergrettung ins Tal gebracht.
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