Demnach fühlte sich die Telekom beim Genehmigungsverfahren des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen übergangen und befürchtete, dass die Bergstation negative Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit ihrer Antennen haben könnte.
Sowohl die Zugspitzbahn AG als auch die Telekom zeigten sich Anfang dieser Woche jedoch bemüht, den Prozess doch noch zu verhindern.
Dies scheint gelungen, denn ein Sprecher des Verwaltungsgerichtes München bestätigte alpin.de auf Nachfrage, dass die mündliche Verhandlung am Donnerstag nicht stattfinden wird, da der Termin zurückgezogen wurde. Es sähe derzeit auch so aus, dass kein alternativer Termin anberaumt wird.
Hintergrund dafür seien mutmaßlich die Bemühungen einer außergerichtlichen Einigung der Beteiligten, eine offizielle Bestätigung dafür liegt aber noch nicht vor.
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