Wie verschiedene Schweizer Medien berichten, stieg Steck am 21. Mai ohne Flaschensauerstoff und im Alleingang in die über 3000 Meter hohe Wand ein und geriet bereits am nächsten Tag in einen Steinschlag. Am Kopf getroffen stürzte er 300 Meter tief bis an den Wandfuß, erlitt jedoch "nur" eine Gehirnerschütterung und Prellungen. Zum Online-Extra zum großen Interview mit Ueli Steck in ALPIN 06/2007 An einen zweiten Versuch ist derzeit nicht zu denken. Steck wird in die Schweiz zurückfliegen.
Mehr zu Ueli Stecks Annapurna-Versuch lesen Sie in Tom Dauers ALPIN-Chronik in ALPIN 8/2007! Berichte, Informationen und Kritik bitte an t.dauer"at"alpin.de.
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